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Sag es richtig! Die 4 Schlüssel der erfolgreichen Kommunikation

Sag es richtig! Die 4 Schlüssel der erfolgreichen Kommunikation | Bessere Kommunikation - im Arbeits- und im Privatleben

Gute Kom­mu­ni­ka­ti­on ist wich­tig“ – dar­über sind sich die meis­ten Men­schen einig. Nur, was zeich­net eine gute Kom­mu­ni­ka­ti­on aus? Das hängt natür­lich stark von der Situa­ti­on ab: Befin­de ich mich in einer Ver­hand­lung, in der hart um Posi­tio­nen gerun­gen wird? Will ich im Job eine Sach­in­for­ma­ti­on ver­ständ­lich ver­mit­teln? Ste­cke ich mit­ten in einem Kon­flikt? Will ich einem lie­ben Men­schen rüber­brin­gen, was mir wich­tig ist?

Eines haben dabei alle Situa­tio­nen gemeinsam:

  • Kom­mu­ni­ka­ti­on befin­det sich nie aus­schließ­lich auf der Sachebene.
  • Kom­mu­ni­ka­ti­on stellt immer eine Bezie­hung zwi­schen zwei Men­schen her.
  • Kom­mu­ni­ka­ti­on berührt immer auch, und wenn noch so sub­til, die Gefühlsebene.

Mir selbst ist dabei eines sehr wich­tig: Wenn ich kom­mu­ni­zie­re, möch­te ich ver­stan­den wer­den. Eine Selbst­ver­ständ­lich­keit? Keineswegs!

Beob­ach­ten Sie ein­mal die Gesprä­che um Sie her­um. Ver­ste­hen und ver­stan­den wer­den ist da oft Neben­sa­che. Im Mit­tel­punkt ste­hen Recht haben wol­len, nicht rich­tig zuhö­ren und anein­an­der vorbeireden.

Hier hel­fen die »4 Schlüs­sel der erfolg­rei­chen Kommunikation«.

Die 4 Schlüssel der erfolgreichen Kommunikation

Die »4 Schlüs­sel« sind zuerst ein­mal eine inne­re Haltung.

Bin ich bereit anzu­er­ken­nen, dass der ande­re mei­ne Aus­sa­gen viel­leicht ganz anders ver­steht, als ich sie mei­ne? Darf der das oder hal­te ich ihn für bescheu­ert, weil er das Offen­sicht­li­che ein­fach nicht begreift?

Bin ich bereit, in mei­ner Kom­mu­ni­ka­ti­on einen Schritt mehr auf den ande­ren zuzu­ge­hen, als er auf mich? Ärgert mich, dass ich mich in die­sem Gespräch wie­der mehr anstren­gen muss und der ande­re sich schein­bar kaum bemüht?

Bin ich bereit, mich in kla­ren Wor­ten aus­zu­drü­cken und nicht drum her­um­zu­re­den, zu beschö­ni­gen oder zu verniedlichen?

Empa­thi­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on bedeu­tet übri­gens nicht, nur noch ganz weich­ge­spült unter­wegs zu sein. Ganz im Gegen­teil: Die Fähig­keit, sich über die eige­nen Gefüh­le und Moti­ve klar zu sein und eine gute Wahr­neh­mung für den Gesprächs­part­ner zu haben, ermög­licht es erst, freund­lich, deut­lich und klar zu kommunizieren.

Schlüssel 1 – Beobachten statt interpretieren

Was ist dabei der Unter­schied? Sehen wir uns doch ein­mal fol­gen­de Situa­ti­on an: Ein neu­er Kol­le­ge ist heu­te den ers­ten Tag in Ihrer Abtei­lung. Alle ste­hen kurz zusam­men, der Neue wird vor­ge­stellt und er sagt eben­falls ein paar Worte.

In jedem Kopf läuft hier ein unbe­wuss­tes Pro­gramm ab: Wie ist er ange­zo­gen? Wie steht er da? Wie spricht er? Was sagt er? Schaut er mich an? Und, und, und.

Unser Bewer­tungs­pro­zes­sor im Gehirn spuckt dann sehr schnell ein Ergeb­nis aus, das wir als Gefühl wahr­neh­men und der ande­re ist‘ dann: Sym­pa­thisch oder unsym­pa­thisch. Freund­lich, arro­gant oder schüch­tern. Eine graue Maus oder ein tol­ler Kerl. Oder ein Ange­ber. Ange­zo­gen ist er bie­der oder sport­lich oder voll dane­ben, das geht ja gar nicht“.

Sie mer­ken schon, wor­auf ich hin­aus will. Nach weni­gen Momen­ten haben wir eine Mei­nung zu die­sem Men­schen und die­se Mei­nung bestimmt, wie wir mit ihm kom­mu­ni­zie­ren werden.

Die­ser Bewer­tungs­pro­zes­sor ist an sich nichts Schlim­mes. Um in der Welt agie­ren zu kön­nen, müs­sen wir in der Lage sein, auch blitz­schnell Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Und eine Ent­schei­dung braucht eine Ein­schät­zung der Lage.

Mein eige­ner Pro­zes­sor pro­du­ziert auch per­ma­nent aus allen Beob­ach­tun­gen (in die­sem Fall Klei­dungs­stil, Sprech­wei­se, Kör­per­spra­che) sofort eine Inter­pre­ta­ti­on. Wür­de ich die­se als bare Mün­ze neh­men, hät­te ich eine fes­te Mei­nung gebil­det und glaub­te zu wis­sen, wie die­ser Mensch ist.

Bes­ser ist, die­se Erst­ein­schät­zung als Arbeits­hy­po­the­se zu neh­men. Sie kann rich­tig sein oder auch völ­lig dane­ben lie­gen. Mög­li­cher­wei­se sagt die­se Bewer­tung viel mehr über mich aus, als über den ande­ren. Wenn ich fes­te Vor­stel­lun­gen habe, was in einer Situa­ti­on ange­mes­sen und rich­tig ist, wird mir mein Bewer­tungs­pro­zes­sor immer ein Minus­ge­fühl lie­fern, wenn der ande­re die­sen Maß­stä­ben nicht ent­spricht. Mein Minus­ge­fühl hat also viel mit mir und mei­nem Welt­bild zu tun und fast nichts mit der ande­ren Per­son. Weiß ich damit denn wirk­lich etwas über sei­ne Fähig­kei­ten, sein Leben, sei­ne Per­sön­lich­keit, sei­ne Träu­me? Nein.

Beob­ach­tung ist eine über die fünf Sin­ne objek­tiv wahr­nehm­ba­re Tat­sa­che. Ver­schie­de­ne Men­schen wür­den in der­sel­ben Situa­ti­on die­sel­ben Beob­ach­tun­gen machen kön­nen. Sie trägt ein gel­bes Kleid.“

Inter­pre­ta­ti­on ist eine vom Ver­stand erdach­te Aus­le­gung, Deu­tung oder Beur­tei­lung einer sinn­li­chen Wahr­neh­mung. Ver­schie­de­ne Per­so­nen könn­ten in der­sel­ben Situa­ti­on zu völ­lig unter­schied­li­chen Inter­pre­ta­tio­nen kom­men. Gelb steht ihr nicht gut.“ oder Das sieht gut aus.“.

Schlüssel 2 – Echte Gefühle mitteilen statt manipulativer Pseudo-Gefühle

In der Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se kennt man vier Grund­ge­füh­le: Angst, Ärger, Trau­er und Freu­de. Jedes die­ser Gefüh­le hat für uns eine wich­ti­ge posi­ti­ve Funktion.

  • Angst dient dazu, in einer bedroh­li­chen Situa­ti­on alle Kräf­te und Fähig­kei­ten zu mobi­li­sie­ren, damit wir der dro­hen­den Gefahr ent­ge­hen können.
  • Ärger ent­steht, wenn wir etwas Gewünsch­tes nicht bekom­men. Er macht uns unse­re nicht befrie­dig­ten Bedürf­nis­se klar und mobi­li­siert uns, uns dar­um zu kümmern.
  • Trau­er ist mit Ver­lust ver­bun­den und hilft uns, die­sen Ver­lust zu verarbeiten.
  • Freu­de ent­steht, wenn unse­re Bedürf­nis­se erfüllt sind.
Tabelle der Grundgefühle
Tabel­le der Grundgefühle

Echte Gefühle oder Pseudo-Gefühle?

Ech­te Gefüh­le sind authen­tisch und Facet­ten der 4 Grund­ge­füh­le. Wir bewer­ten sie als ange­nehm (Freu­de) oder unan­ge­nehm (Angst, Ärger, Trau­er) und sie haben ihre Quel­le immer in uns selbst.  Was ist damit gemeint? Am bes­ten kann man es im Ver­gleich zu den Pseu­do-Gefüh­len verstehen:

Ein Pseu­do-Gefühl ist in Wirk­lich­keit ein Gedan­ke, der sich als Gefühl tarnt. Die Quel­le fin­det sich in der Regel im Außen (auf die Aus­nah­me gehe ich gleich ein). Zum Bei­spiel habe ich den Gedan­ken, dass ich mir mehr Beach­tung von mei­nem Chef wün­sche. In mei­ner Wahr­neh­mung bekom­me ich die­se nicht und füh­le‘ mich dann ver­letzt, nicht respek­tiert oder ignoriert.

In die­sem Fall gibt es also einen Täter (den Chef) und ein Opfer (mich).

Wie wer­de ich nun kom­mu­ni­zie­ren? Wirk­lich erwach­sen und auf Augen­hö­he? Oft läuft es eher in die­sen bei­den Vari­an­ten ab:

Aus der Opfer-Rol­le: Ent­we­der sage ich nichts und lei­de still vor mich hin. Oder ich bekla­ge mich hin­ter dem Rücken des Chefs bei jedem, der es hören möchte.

Aus der Täter-Rol­le: Hier gehe ich selbst zum Angriff über und beschwe­re mich laut­stark, wie hier mit mir umge­gan­gen wird“.

Das Ergeb­nis ist in allen Fäl­len das Glei­che: Kei­ne erfolg­rei­che Kom­mu­ni­ka­ti­on, kei­ne posi­ti­ve Beziehung.

Der Aus­nah­me­fall von der Regel Quel­le im Außen‘ ist der inne­re Kri­ti­ker. Mög­li­cher­wei­se ken­nen auch Sie die­se inne­re Stim­me, die Sie maß­re­gelt, kri­ti­siert und her­um­nör­gelt? Der Effekt ist der­sel­be, wie bei der Quel­le im Außen‘.

Wenn ich mich von mei­nem inne­ren Kri­ti­ker lei­ten las­se, beein­flusst das sowohl mei­ne Bezie­hung zu mir selbst (The­ma Selbst­wert) als auch mei­ne Bezie­hun­gen zu ande­ren Menschen.

Zur Arbeit mit dem inne­ren Kri­ti­ker emp­feh­le ich sehr ger­ne das Buch von Jay Ear­ley und Bon­nie Weiss: Befrei­ung vom Inne­ren Kritiker.

Es lohnt sich wirk­lich, sich näher mit dem The­ma Gefüh­le und Pseu­do-Gefüh­le aus­ein­an­der­zu­set­zen. Eine der bes­ten Quel­len im Inter­net ist die Sei­te von Al Weckert (www​.empa​thie​.com). Einen sehr aus­führ­li­chen Arti­kel fin­den Sie unter http://​www​.empa​thie​.com/​m​e​d​i​e​n​/​d​e​t​a​i​l​/​e​m​o​t​i​o​n​e​n​-​g​e​f​u​e​h​le/. Er ent­hält auch eine Samm­lung von Gefühls­wör­tern, die noch­mals sehr schön den Unter­schied zwi­schen den ech­ten und den Pseu­do-Gefüh­len verdeutlicht.

Ech­te Gefüh­le drü­cken eine authen­ti­sche Emp­fin­dung aus und wer­den als ange­nehm oder unan­ge­nehm erlebt. Ich bin traurig.“

Pseu­do-Gefüh­le beinhal­ten immer eine Täter- /Op­fer-Bezie­hung und über­tra­gen die Ver­ant­wor­tung für unse­re Gefüh­le auf einen ande­ren. In Wahr­heit sind es Gedan­ken (Vor­wür­fe, Schuld­zu­wei­sun­gen, Kla­gen, etc.), die sich als Gefüh­le tar­nen. Ich füh­le mich ausgenutzt.“

Schlüssel 3 – Bedürfnisse direkt äußern statt Strategien einzusetzen

Die Befrie­di­gung der Bedürf­nis­se ist eine Grund­mo­ti­va­ti­on aller Men­schen. Wird ein Bedürf­nis befrie­digt, spü­ren wir das als ein ange­neh­mes Gefühl. Es ist völ­lig in Ord­nung, dass wir danach stre­ben, unse­re Bedürf­nis­se zu erfül­len. Wo lie­gen also die Knackpunkte?

Falle 1: Ich habe ein Anrecht darauf, dass andere meine Bedürfnisse erfüllen.

Füh­le ich mich ein­sam, zeigt mir das mein unbe­frie­dig­tes Bedürf­nis nach Gesell­schaft und Mit­ein­an­der. Kann ich dar­aus eine For­de­rung ablei­ten, dass ein ande­rer sich nun um mich küm­mern muss? Nein, natür­lich nicht! Ob der ande­re im Moment eben­falls mit mir in Kon­takt gehen möch­te, ist allein sei­ne Ent­schei­dung und ich muss respek­tie­ren, wenn er das nicht oder nicht in der von mir gewünsch­ten Form möchte.

Falle 2: Meine Bedürfnisse direkt auszusprechen ist gefährlich, weil es mich als Mensch greifbar und damit auch an-greifbar macht.

Die gro­ße Angst vie­ler mei­ner Kli­en­ten ist, dass sie sich angreif­bar machen, wenn sie sich so zei­gen, wie sie sind: Der ande­re könn­te das Wis­sen als Waf­fe gegen sie ein­set­zen, er könn­te sich lus­tig über sie machen, er könn­te sie in der Öffent­lich­keit bla­mie­ren, und so fort.

Ja, in sel­te­nen Fäl­le kommt das vor, das habe ich selbst auch schon erlebt. Und ich darf mir dann die Fra­ge stel­len, was für eine Bezie­hung ich da füh­re. Mit einer Per­son, die so agiert.

Die Sum­me der posi­ti­ven Erfah­run­gen über­steigt aber deut­lich die nega­ti­ven Erfahrungen!

Ich kann aus mei­nem eige­nen Erle­ben sagen, dass sich mei­ne Bezie­hun­gen sehr posi­tiv gestal­ten, wenn ich offen mit mei­nen Bedürf­nis­sen umge­he. Wenn – und das ist ent­schei­dend: Wenn der ande­re dar­auf ver­trau­en kann, dass er auch Nein‘ sagen darf oder etwas ande­res möch­te und dass ich damit dann gut umge­hen kann und nicht belei­digt oder gekränkt reagie­re. Das ist für mich Frei­heit zwi­schen zwei erwach­se­nen Menschen.

Bei­spiel:

Ein Kol­le­ge zum ande­ren: Du bist doch heu­te bestimmt wie­der län­ger da.“

Was will er damit sagen? Er hat heu­te Abend etwas vor und möch­te nicht die Tele­fon­be­reit­schaft über­neh­men. Hin­ter sei­ner Aus­sa­ge steckt also ein ver­deck­ter Appell.

Wie geht es besser?

War­um nicht klar aus­drü­cken, wor­um es geht? Ich habe heu­te Abend etwas vor und möch­te pünkt­lich sein. Ist es ok für Dich, wenn ich um 16 Uhr gehe und Du die Tele­fon­be­reit­schaft übernimmst?“

Bedürf­nis­se sind ele­men­ta­re Grund­mo­ti­va­tio­nen aller Men­schen. Befrie­dig­te Bedürf­nis­se äußern sich als ange­neh­me Gefüh­le, unbe­frie­dig­te Bedürf­nis­se als unan­ge­neh­me Gefüh­le. Sie sind damit ein wich­ti­ger Hin­weis, wo in unse­rem Leben es einer Ver­än­de­rung bedarf. Ich wün­sche mir mehr Selbstbestimmtheit.“

Stra­te­gien sind ver­deck­te Manö­ver, um unse­re Bedürf­nis­se zu erfül­len, ohne sie klar zu benen­nen. Arbei­te heu­te nicht wie­der so lan­ge!“ (Bedürf­nis: Zuwen­dung, mehr gemein­sa­me Zeit mit­ein­an­der verbringen.)

Schlüssel 4 – Konkrete Bitten äußern statt Forderungen stellen

Geht es Ihnen auch so wir mir? Wenn jemand mit einer For­de­rung auf mich zukommt, reagie­re ich deut­lich weni­ger auf­ge­schlos­sen, als wenn das Anlie­gen als freund­li­che Bit­te for­mu­liert wird.

War­um? Eine For­de­rung hat gleich etwas sehr Mas­si­ves, das den ande­ren unter Druck setzt (oft auch set­zen soll). Ein Nein‘ scheint da nicht erlaubt zu sein. Selbst wenn das Wort bit­te‘ vor­kommt, sagen Ton­fall und Kör­per­spra­che etwas anderes.

Hin­ter einer For­de­rung lau­ert ein dro­hen­der Kon­flikt. Gehe ich dar­auf ein, damit der Frie­den gewahrt bleibt, auch wenn ich es nicht wirk­lich machen möch­te? Sage ich Nein‘ und der ande­re ist gekränkt oder ärgerlich?

So möch­te ich nicht kommunizieren.

Ein Bei­spiel:

Ein Part­ner sagt zum ande­ren: Kannst Du heu­te end­lich mal pünkt­lich nach Hau­se kom­men?“ Ist das sehr erfolgs­ver­spre­chend und för­dert eine gute Bezie­hung? Naja…

Wie geht es bes­ser? Um 8 Uhr kommt heu­te eine tol­le Doku, die ich ger­ne zusam­men mit Dir anschau­en möchte.“

Bit­ten sind posi­tiv und prä­zi­se for­mu­lier­te Anspra­chen an den ande­ren. Eine ech­te Bit­te ist immer an Frei­wil­lig­keit geknüpft. Der ande­re darf Nein‘ sagen. Kannst du mir bit­te einen Apfel aus der Kan­ti­ne mitbringen?“

For­de­run­gen sind nega­tiv for­mu­lier­te oder auch vage Auf­for­de­run­gen an den ande­ren. Ein Nein‘ löst eine nega­ti­ve Reak­ti­on bei mir aus (z.B. Ärger, Trau­er). Es ist uner­träg­lich, wie du mich behan­delst!“ Ich wür­de jetzt einen Apfel essen.“

Viel Spaß beim Umset­zen der »4 Schlüssel«!

Marion Wandke
online@marion-wandke.de

"Ich bin mit Leib und Seele Entwicklungsbegleiterin von Menschen und Organisationen. Nur an der Oberfläche zu arbeiten ist nicht mein Ding, sondern ich wollte schon immer den tieferen Kern der Dinge verstehen. Analytische Herangehensweise mit Herz und Humor - so kann ich meine Arbeitsweise am besten beschreiben." Dipl.-Wirtschaftsinformatikerin (FH), langjährige Führungskraft und Managerin für Organisationsentwicklung und Projektmanagement, Business-Trainerin und Beraterin für Strategische Organisationsentwicklung und Changemanagement sowie zugelassene Heilpraktikerin für Psychotherapie.



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