Dein The­men-Navi­ga­tor

So fin­dest du Wege zu inne­rer Stärke und nach­hal­ti­ger Resilienz


Deine per­sön­li­che Ver­än­de­rungs­reise –
So kommst du ans Ziel

Du möch­test ein Pro­blem lösen, das dich immer wie­der beschäf­tigt – doch eine wirk­lich nach­hal­tige Lösung hast du bis­her nicht gefun­den?

Hier ste­hen dir zwei Wege offen, die du ein­zeln oder auch kom­bi­niert gehen kannst:

Selbst­coa­ching: Du gehst gezielt und eigen­ver­ant­wort­lich an deine Her­aus­for­de­run­gen und Ziele heran. Die Metho­den und Werk­zeuge, die du hier fin­dest, sind so auf­ge­baut, dass du sie eigen­stän­dig und effek­tiv nut­zen kannst.

Pro­fes­sio­nelle Beglei­tung: Du kannst direkt oder ergän­zend zu dei­nem Selbst­coa­ching-Pro­zess meine per­sön­li­che Unter­stüt­zung in Anspruch neh­men. ➡️ Hier fin­dest du mein 1:1-Beratungspaket

Indem du mit Selbst­coa­ching beginnst, fin­dest du her­aus, wo du alleine gut zurecht­kommst – und erkennst gleich­zei­tig klar, wann es sinn­voll und hilf­reich ist, auf meine pro­fes­sio­nelle Unter­stüt­zung zurückzugreifen.

Stell dir dei­nen Ver­än­de­rungs­pro­zess wie eine Reise vor:

Der Start­punkt
(deine aktu­elle Situation)

Am Anfang dei­ner Ver­än­de­rung ist es wich­tig, genau zu ver­ste­hen, was hin­ter dei­nen Her­aus­for­de­run­gen steckt. Ich nenne hier mal ein paar Bei­spiele, wie es mei­nen Semi­nar­teil­neh­me­rin­nen und Coa­ching-Kli­en­ten geht:

Du fühlst dich belas­tet, unsi­cher, über­for­dert.

Du sagst oft Ja”, obwohl du Nein” meinst.

Du fühlst dich für die Gefühle ande­rer verantwortlich.

Du küm­merst dich zu wenig um dich selbst.

Kommt dir das bekannt vor?

Das Ziel
(dein Wunsch­zu­stand)

Auch hier Begriffe mei­ner Semi­nar­teil­neh­me­rin­nen und Coaching-Klienten:

Gelas­sen­heit, Klar­heit, innere Ruhe

Selbst­ver­trauen und die Fähig­keit, sou­ve­rän mit Her­aus­for­de­run­gen umzugehen.

Sta­bi­li­tät

Klingt das gut für dich?

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Der direkte Weg von dei­nem Start­punkt zum Ziel scheint manch­mal ver­sperrt.

Ober­fläch­li­che Lösun­gen funk­tio­nie­ren nur kurz­fris­tig.

Des­halb führt dich diese Reise durch wich­tige Zwischenstationen.

Die Zwi­schen­sta­tio­nen

1 – Was hin­ter dei­nen Pro­ble­men liegt |
Psy­cho­lo­gi­sche Mus­ter verstehen

Hin­ter dei­nen Her­aus­for­de­run­gen lie­gen oft tie­fer­lie­gende Mus­ter wie:

  • Emo­tio­nale Über­ver­ant­wor­tung (du fühlst dich stän­dig für andere ver­ant­wort­lich und ver­nach­läs­sigst dich selbst)
  • Innere Antrei­ber („Sei per­fekt!“, Sei stark!“, Mach es allen recht!“)
  • Innere Blo­cka­den (innere Wider­stände, die dich ausbremsen)
  • Gerin­ges Selbst­wert­ge­fühl und Selbst­zwei­fel (die dir deine Hand­lungs­fä­hig­keit erschweren)
  • Schwie­rig­kei­ten, Gren­zen zu set­zen und dich klar abzu­gren­zen (was immer wie­der zu Über­las­tung führt)

Diese Mus­ter sind oft unbe­wusst und ver­hin­dern nach­hal­tige Ver­än­de­run­gen. Indem du sie ver­stehst und aner­kennst, legst du die Grund­lage für tief­grei­fende Entwicklung.

2 – Die Rolle der Neu­ro­bio­lo­gie |
Wie dein Kör­per und Gehirn zusammenwirken

Deine psy­cho­lo­gi­schen Mus­ter wer­den nicht nur men­tal geprägt – sie hin­ter­las­sen Spu­ren in dei­nem Gehirn und dei­nem Ner­ven­sys­tem. Stress und emo­tio­nale Belas­tun­gen akti­vie­ren dein auto­no­mes Ner­ven­sys­tem, spe­zi­ell den Sym­pa­thi­kus. Du bist in per­ma­nen­ter Alarm­be­reit­schaft – lang­fris­tig erschöpft dich das.

Durch gezielte Übun­gen kannst du dein Gehirn nach­hal­tig ver­än­dern (Neu­ro­plas­ti­zi­tät) und gleich­zei­tig ler­nen, dein Ner­ven­sys­tem bes­ser zu regu­lie­ren. Dadurch fin­den nach­hal­tige Ver­än­de­run­gen auf kör­per­li­cher Ebene statt.

Wis­sen­schaft­lich fun­dierte Metho­den hel­fen dir, Ver­än­de­run­gen effek­tiv umzusetzen:

Wirk­same Metho­den gezielt anwen­den –
dein per­sön­li­cher Werkzeugkasten

Selbst­re­fle­xion und Bewusstwerdung

➡️ Selbst­re­fle­xion: Neue Per­spek­ti­ven für per­sön­li­ches Wachs­tum entdecken


Arbeit mit den inne­ren Antrei­bern
Du ver­stehst, wel­che inne­ren Antrei­ber („Sei per­fekt!“, Mach es allen recht!“, Beeil dich!“) dein Ver­hal­ten beeinflussen. 


Refle­xi­ons­übun­gen zu Glau­bens­sät­zen und inne­ren Mus­tern
Du erkennst, wel­che Glau­bens­sätze dich unbe­wusst steuern.


Bio­gra­fi­sche Refle­xio­nen, um prä­gen­der Erfah­run­gen auf­zu­de­cken
Du ent­deckst prä­gende Momente dei­ner Lebens­ge­schichte, ver­stehst deren Ein­fluss und schaffst so Raum für bewusste Ver­än­de­rung.

➡️ Lies hierzu: Kraft­quel­len in unse­rer Bio­gra­fie – Wie deine Ver­gan­gen­heit dich stark macht


Arbeit mit inne­ren Antei­len (Inner Family Sys­tem)
Du lernst, innere Kon­flikte zu ver­ste­hen und deine ver­schie­de­nen Anteile mit­ein­an­der in Ein­klang zu bringen.

Kogni­tive Selbst­re­gu­la­tion


Ref­raming und Umdeu­tung nega­ti­ver Gedan­ken
Du lernst, belas­tende Gedan­ken so umzu­deu­ten, dass du kon­struk­tiv und lösungs­ori­en­tiert mit Her­aus­for­de­run­gen umge­hen kannst. 


ABC-Modell zur Ver­än­de­rung hin­der­li­cher Denk­mus­ter (Kogni­tive Ver­hal­tens­the­ra­pie)
Du erkennst den Zusam­men­hang zwi­schen Aus­lö­sern, Gedan­ken und emo­tio­na­len Fol­gen und lernst, hin­der­li­che Mus­ter bewusst zu verändern.


Gedan­ken­stopp-Tech­ni­ken und Grü­bel­kon­trolle
Du ent­wi­ckelst wirk­same Stra­te­gien, um belas­tende Grü­bel­schlei­fen gezielt zu unter­bre­chen und inner­lich zur Ruhe zu kommen.


Rea­li­täts­prü­fung belas­ten­der Gedan­ken
Du lernst, deine Gedan­ken kri­tisch zu hin­ter­fra­gen und gewinnst dadurch Abstand von unrea­lis­ti­schen Befürch­tun­gen oder nega­ti­ven Sze­na­rien.

➡️ Lies hierzu: Kogni­tive Selbst­re­gu­la­tion stär­ken: Drei Denk­feh­ler erken­nen und bewusst steuern

Emo­tio­nale Selbstregulation


Acht­sam­keits­ba­sierte Metho­den (z.B. MBSR Mindful­ness-Based Stress Reduc­tion, Atem­tech­ni­ken, Body-Scan)
Du lernst, Gefühle bewusst wahr­zu­neh­men, ohne von ihnen über­wäl­tigt zu wer­den, und ent­wi­ckelst dadurch mehr innere Gelassenheit.


Umgang mit schwie­ri­gen Gefüh­len durch Akzep­tanz- und Com­mit­ment-The­ra­pie (ACT)
Du fin­dest Wege, belas­tende Gefühle zu akzep­tie­ren, um nicht gegen sie anzu­kämp­fen, son­dern sie kon­struk­tiv in dein Leben zu integrieren.


Emo­ti­ons­re­gu­la­ti­ons­tech­ni­ken (z. B. acht­same Selbst­wahr­neh­mung, emo­tio­nale Distan­zie­rung)
Du erhältst prak­ti­sche Stra­te­gien, um dich in emo­tio­nal inten­si­ven Situa­tio­nen bes­ser zu regu­lie­ren und emo­tio­na­len Abstand zu gewinnen.

Soma­ti­sche (kör­per­li­che) Selbst­re­gu­la­tion


Embo­di­ment-Übun­gen (z. B. gezielte Kör­per­hal­tun­gen, acht­same Bewe­gun­gen)
Du lernst, wie du durch bewusste kör­per­li­che Ver­än­de­run­gen direkt auf dein emo­tio­na­les und men­ta­les Befin­den Ein­fluss neh­men kannst.


Übun­gen zur Regu­la­tion des Ner­ven­sys­tems und Akti­vie­rung des Vagus­nervs (z. B. Atem­tech­ni­ken)
Du erfährst, wie du dein Ner­ven­sys­tem gezielt beru­hi­gen und regu­lie­ren kannst.


Soma­ti­sche Metho­den (z. B. Groun­ding-Tech­ni­ken, Pro­gres­sive Mus­kel­ent­span­nung)
Du nutzt kör­per­ori­en­tierte Tech­ni­ken, um Anspan­nung los­zu­las­sen und gezielt Stress abzubauen.

Stär­kung inne­rer Ressourcen


Übun­gen der Posi­ti­ven Psy­cho­lo­gie (z. B. Stär­ken­pro­fil, Dank­bar­keits­pra­xis)
Du erkennst deine indi­vi­du­el­len Stär­ken und nutzt bewusst posi­tive Emo­tio­nen, um deine per­sön­li­che Wider­stands­kraft aufzubauen.


Ent­wick­lung dei­ner per­sön­li­chen Resi­li­enz-Tool­box (z. B. indi­vi­du­elle Kraft­quel­len, Res­sour­cen-Map­ping)
Du sam­melst und struk­tu­rierst kon­krete Stra­te­gien und Werk­zeuge, die dir hel­fen, Her­aus­for­de­run­gen leich­ter zu bewältigen.

➡️ Hier geht’s zum Book­let: 111 Kraft­quel­len für mehr Leich­tig­keit im Alltag


Übun­gen für Selbst­be­haup­tung und klare Grenz­set­zung (z. B. acht­sa­mes Nein-Sagen“, Kom­mu­ni­ka­tion eige­ner Bedürf­nisse)
Du lernst, dich kla­rer abzu­gren­zen, eigene Bedürf­nisse deut­li­cher zu äußern und somit lang­fris­tig Über­for­de­rung zu vermeiden.

Nach­hal­tige Ziel­set­zung und bewusste Selbstführung


Wer­te­ori­en­tierte Ziel­klä­rung (aus der Akzep­tanz- und Com­mit­ment-The­ra­pie – ACT)
Du fin­dest Ziele, die zu dei­nen per­sön­li­chen Wer­ten pas­sen und dir nach­hal­tige Zufrie­den­heit bringen.


Inten­ti­ons­set­zung (Inten­tion Set­ting)
Du lernst, deine innere Aus­rich­tung klar zu for­mu­lie­ren und bewuss­ter nach ihr zu handeln.


Selbst­mit­ge­fühl (Self-Com­pas­sion nach Kris­tin Neff)
Du übst, ver­ständ­nis­voll und unter­stüt­zend mit dir selbst umzu­ge­hen, vor allem in schwie­ri­gen Situationen.


Refle­xive Selbst­füh­rung (Bewusste Refle­xion)
Du ent­wi­ckelst eine regel­mä­ßige Pra­xis, um deine Bedürf­nisse, Gren­zen und Poten­ziale bes­ser zu erkennen.


Sanfte Gewohn­heits­bil­dung (Tiny Habits, Micro-Habits)
Du inte­grierst kleine, mach­bare Ver­än­de­run­gen in dei­nem All­tag, um Schritt für Schritt nach­hal­tig wei­ter­zu­kom­men.

➡️ Lies hierzu: Was sind Micro Habits? Defi­ni­tion, Ursprung und wis­sen­schaft­li­che Grundlagen

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Resi­li­enz, Selbst­füh­rung und Selbst­re­gu­la­tion
Wie alles zusammenhängt

Selbst­re­gu­la­tion ist deine Fähig­keit, dich emo­tio­nal und kör­per­lich bewusst zu regu­lie­ren – sie ist die Grund­lage für bewusste Selbstführung.

Selbst­füh­rung hilft dir, klare Ziele zu set­zen, Prio­ri­tä­ten zu defi­nie­ren und dein Leben eigen­ver­ant­wort­lich zu gestalten.

Resi­li­enz bün­delt diese Kom­pe­ten­zen und ermög­licht dir, Her­aus­for­de­run­gen fle­xi­bel, bewusst und nach­hal­tig zu bewältigen.

Alle drei Kom­pe­ten­zen ver­stär­ken sich gegen­sei­tig. Du lernst, sie bewusst ein­zu­set­zen und zu stärken.

Portrait Marion Wandke

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